Samstag, 28. November 2009

Energy Stars For Free 2009

..Weil letztes Jahr so toll war, und das Jahr davor auch, und das Jahr davor auch und das Jahr davor auch und das erste Jahr sowieso auch, wollt ich wieder hin.

Also schrieb ich wieder fleissig SMS doch dieses Jahr ging einfach nichts.
"Leider hattest du dieses Mal kein Glück..blabla"

Aber mein bester Freund hatte da etwas mehr Glück.
Er gewann zwei Tickets und nahm mich mit.

Kurz vor Türöffnung gingen wir dann mal zum Hallenstadion. Eine unendliche  Schlange bildete sich vor dem Eingang. Wir hüpften dort mal über die Absperrung, machten sie da mal auf und prompt standen wir vor dem Eingang. Dann der Einlass.. Wir liefen gemütlich an die Bühne und freuten uns, zu vorderst zu sein. Das sollte sich aber schnell ändern.. Alle drängelten und drückten. Ellenbogen-Power war angesagt - nicht bei uns, bei denen.
Also haben wir uns kurzerhand entschlossen unseren Platz den anderen zu übergeben und gingen nach ganz hinten. Als ich dann mal aufs Klo musste, traf ich plötzlich eine weitere Kollegin auf dem WC an. (Komisch, wir treffen uns immer auf irgendeinem Klo an, ob im Club, in einer Bar, oder eben an einem Konzert). "Wir sind vorne links bei de Bühne, es hat voll viel Platz und der VIP bereich der Promis ist gleich neben an. Kommt mit!"
Da standen wir nun ein wenig abseits der kreischenden Fans. - Aber ganz Nah an den "Promis".

Melanie Winiger, Ritschi, Baschi, Bligg, Stress und all die standen herum und schauten dem Konzert zu.

Melanie Winiger trug ihren Sohn auf dem Huckepack, der übrigens ganz nach dem Vater kommt. New era Cap auf dem Kopf, Baggy Pants und ein weites Shirt. Der kleine ist erst ca. 3 Jahre. Aber süss. Als dann sein Vater performte, konnte sein Sohn - voller Stolz- gar nicht stillsitzen und bewegte sich zu Papa's Hip Hop beats.. Auch Melanie tanzte wild. Ein paar Wortwechsel mit Melanie liess erahnen, dass sie sehr sympathisch ist - und ne würdige Miss Schweiz war. Ein paar Fotos hier und da, aber die Erschöpfung des langen Stehens zierte unsere Gesichter.

Es war ein toller Abend und der Besuch im Hallenstadion war von Vorteil, denn jetzt weiss ich, wie ich am schnellsten in den Saal komme.
Nächste Woche, seh ich ja dann Pink auf dieser Bühne.



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