Donnerstag, 27. August 2009

angel of mine :)

Mittwoch, 26. August 2009

«Was zieh ich heute an?»




Über neun Monate ihres Lebens verbringt die durchschnittliche Frau, also Sie, liebe Leserin, ausschliesslich damit, die richtigen Kleider für Arbeit, Ausgang und Urlaub zu wählen.
«Was zieh ich heute bloss an?» photocase.com/neongrau2491 Frauen wurden von der britischen Warenhauskette Matalan befragt, wie viel Zeit sie damit verbringen, Kleider für die Arbeit, den Ausgang, Ferien, Dinner-Partys, den Sport oder andere Aktivitäten auszusuchen. Das erschlagende Resultat: Volle 287 Tage, was 6888 Stunden entspricht.
Die meiste Zeit, nämlich rund 20 Minuten, geht dabei drauf, das Killer-Outfit für den Ausgang am Freitag- oder Samstagabend zu wählen. Die durchschnittliche Kleiderwahl an einem Wochentagmorgen dauert 16, an einem Wochenendmorgen 14 Minuten.

Weiter ergab die Studie, dass die befragten Frauen im Alter zwischen 16 und 60 Jahren etwas über 50 Minuten damit verbringen, zu entscheiden, welche Kleider sie in den Urlaubskoffer packen. Einmal in den Ferien angekommen, gehts schneller: Zehn Minuten am Morgen wie auch am Abend genügen da.

Kleider entscheiden, wie wohl man sich fühlt

Ausserdem probieren Frauen im Durchschnitt jeden Morgen zwei Outfits an, bevor sie sich für eines entscheiden. Und jede zweite Frau verbringt am Vorabend eines Arbeitstages 15 Minuten damit, die Kleiderwahl zu treffen. Ob die Entscheidung die Nacht überdauert, darf bezweifelt werden.

Was für Entscheidungsfreudigere - und wohl die meisten Männer - nach Zeitverschwendung riecht, erklärt ein Sprecher von Matalan laut dem Daily Telegraph so: «Was eine Frau trägt, hat einen direkten Einfluss darauf, wie sie sich fühlt.»

Und was treiben Sie so den ganzen lieben Tag lang?

 
 
by 20min.

Dienstag, 25. August 2009

Spinnenphobie

... Die ist überwunden :)

Die eine gehört nun sogar mir.
'hab ne Brachypelma smithi von meiner Freundin bekommen :)

..diese Kopfsachen immer...

Angst vor Spinnen? Kenn ich nicht mehr. :)

Kuschel,Kuschel

Ab jetzt teil ich das Bett mit meiner Freundin mit diesem Wesen:




Na dann, Gute Nacht!

Montag, 24. August 2009

Oh lieber Montag.



Geht man einmal im Leben ABSICHTLICH an einem Sonntag Abend um 21.00 bereits ins Bett nur um die Woche gut zu starten, bringt es eh nichts. n i c h t s. Am nächsten Tag ist man mehr müde, als wenn man nur 5 Stunden Schlaf hatte. Der Wecker klingelt, Freundin bereits aus dem Haus und nun Zähneputzen, Gesicht waschen, Schminken, Haare machen und anziehen nicht vergessen. Raus aus dem Haus.

Luzern Bahnhof 08.00: vor der Beckerei "Heini". Die Verkäuferinnen tun mal wieder so, als hätten sie alle Zeit der Welt. Zum Zorn der Pendler, die auf den Zug müssen. Interessiert ja eh keiner.

Luzern Bahnhof 08.10: Gerade noch die letzte 20-Minuten aus dem Ständer genommen und auf den Zug gehoppst. Die 20-Minuten habe ich vergessen zu lesen, stattdessen habe ich den legendären 15Minuten-Schlaf gehalten, bis es hiess:" Nächster Halt : Zug"

Zug 08.30`: Post holen und ab ins Büro

...

Jetzt ist bereits 13:25 . Mittagspause auch vorbei und jetzt habe ich noch 4.5h Arbeit vor mir. (Nein, ich habe nicht viel zu tun. sonst würde ich diesen Blog nicht mit Spam überhäufen.


Ah, gestern war ich übrigens noch einmal im Kino.

Hab mir nochmals "My bloody valentine" reingezogen. Mit meiner Freundin, Meiner BFF und dessen Lieberei. Die Andern hatten das Herz in der Hose und ich langweilte mich.

GEHT DIESEN FILM NIE SCHAUEN.

....und wenn, dann nie 2x.

Nun wieder an die Arbeit.

Samstag, 22. August 2009

Meeresfrüchte and co.

Also frischer als dieser Teller in Rimini, wird es wohl nie sein.


What a saturday



Geht man an einem Freitag Abend das erste mal wieder in ein Club.
Man bleibt knapp mal bis halb 3 und schlendert dann langsam nach Hause zu seiner Freundin. Am nächsten Morgen bekommt man einen Kuss von der Freundin. Die arme muss Samstag auch arbeiten, während ich noch schlafen kann. Nach dem die Türe wieder geschlossen ist, schlafe ich weiter. Bis 14.00 Uhr. Langsam wache ich mal auf, realisiere, dass Samstag ist. Die brennende Frage, die man hat, wenn man frei hat: Soll ich jetzt den ganzen Tag verschlafen oder etwas unternehmen?
Die erste Option scheint komfortabler zu sein, aber ich spring nun über meinen Schweinehund und hüpf mal unter die Dusche.

Nun ist bald 20.00 Uhr und ich hab - echt jetzt - nichts gemacht.
Nur den ganzen Tag im Bett gelegen.

Die ganze verdammte Arbeitswoche, zählt man die Stunden bis zum Wochenende.  Endlich hat man's , aber man schläft, tut nicht's, verschwendet Zeit.

Dann kommt Sonntag. Der schlimmste Tag. Weshalb? Weil man dann wieder sagen kann :" Morgen Arbeiten!"

Nein. Jetzt wird nicht an Sonntag gedacht. Jetzt werd ich noch einmal Kraft sammeln, dann meine zurückgekehrte Jeny treffen. Feriengespräche führen, traurig über die vergangenen Ferien werden...
Dann wird wohl mal meine Freundin nach Hause kommen und wir können das Programm für den Rest des Wochenede machen.

Aber verdammt, ich hasse diese verschlafenen Wochenende!


thx doro.

MY BFF

 
  •  Immer für mich da.
  • Weiss wie ich bin, wann ich bin , wie ich bin und weshalb ich bin, wie ich bin.
  • Gute-Laune Mentor.
  • Seelenverwandt.
  • Ratgeber für's Leben.
  • aka Spaniöggel.
  • Ohne sie = kein Reggaeton . Ansonsten vermiss ich sie.
  • Ausgangspartner.
  • Poulet-Liebhaberin.
  • Ex-Schulpartner.
  • Spitalgast.
  • Wochenendbegleiterin.

UND ENDLICH AUS DEN FERIEN ZURÜCK. 4 WOCHEN OHNE SIE. ICH DACHTE, ES GEHT EINFACHER. EHRLICH.

My bloody Valentine



Langweiliger Freitag Abend. Ein Rimini-Wiedersehen flog kurzfristig ins Wasser. Schnapp ich halt mal eben meine Schwester und Doro und gehen ins Kino. Meine Freundin war leider bei der Arbeit.

Während der Arbeit in meinem Reisebüro, hab ich bereits reserviert, da der Film erst an diesem Tag anlief.
Zu Hause angekommen, merkte ich, dass ich dieser verdammte Fötzel mit meiner Reservationsnummer im Büro liess. Egal. Die Tickets bekammen wir - dank schönen Augen machen - trotzdem noch.

3D Brille aufsetzen (Die wir extra zahlen mussten) und sich am Kinositz festhalten.

Die Schauspieler waren durchschnittsmässig gut. Die Szenen langweilig. Die Geschichte sinnlos, aber die Effekte geil! Ein Spitzhacken der sich 2 cm vor deiner Nase befindet, ein Schussgewehr, das auf dich gerichtet wird und jede Menge Blut und Feuer, welches sich 3D aus der Leihnwand schleicht.

Erholung in Rimini

Nicht nur Party kann man in Rimini machen. ( Ok, auch wir sind Party-halber an die Adria gefahren ).
Aber einen SonnenAUFgang dieser Art ist sehenswert!

Eines Abends im Abart.

Gehst du mal eben mit deinem Schwarm ins Abart. Ihre Freunde, deine Freunde. Alle da. Ein paar Blickwechsel zwischen dir und ihr. Merkst das erste mal, wie deine Beine weich werden. 

Ein Fotograf.

Er möchte Bilder für das nächste ROCKSTAR Magazine. Viva-Moderator Marco Fritsche war auch noch unterwegs. Angetrunken und redseelig.  Zack, ich steh mit meinem Schwarm vor dieser Kamera. Ein leichtes Küsschen auf die Backe. Reicht nicht. Zur gleichen Zeit, drehen sich die Köpfe und ein richtiger Kuss spielt sich ab. Vor dem Blitzlicht natürlich - welches wir schon lange vergessen hatten. Beide waren verwirrt. Wussten nicht warum und was genau geschah. Marco fritsche wurde auf uns aufmerksam und quatschte eine Zeit lang mit uns. Dur seinen Promillen-wert, waren seine Ideen höchst aussergewöhnlich. Weil er ja bekanntlich auch nicht ganz Heterosexuell ist, wollte er provokativ ein Foto mit einer Kollegin von mir und mir machen. Was für ein Foto da entstand, könnt ihr selbst auf den Fotos sehn.

- Ja, einscannen war zu mühsam. Handycam sollte reichen.

und mit mir und Melanie, läuft es nun seit einem halben Jahr perfekt. Tolle Lovestory. Und noch immer nehm ich das Rockstar hervor und denke wieder an diesen Abend. Der erste Kuss, in einem national bekannten Magazin.

Kleidershops, Piercing&Tatto-Studio, CD-Shops.. Immer- und immerwieder bin ich über dieses Magazin gestolpert. Mit den schönsten 2 Seiten, ganz hinten im Heft.

Mädchen, Mädchen..

Bodymods



Maureen van mortis, Kat von d .
Alle machen's vor. Diese gottcheiben Bodymods. Mit 14 gezwängelt bis ich das erste Piercing machen lassen durfte. Die 18 hab ich mittlerweile auch schon erreicht und die Zahl der Piercings ist nun auch gestiegen.

Sucht.

Letzte Woche gab's mal das Loch Nr. 15 und Tattowierung Nr. 4 kommt auch bald.  Yippi.

Zum Glück, hab ich so einen lieben Chef in meinem Büro, der das auch schön duldet. Ich weiss schon, weshalb in meinem kaufmännischen Bildungszentrum alle so auf meine Piercings starren. Die haben keinen lieben Chef, oder die falsche Branche. Weiss Gott an was das liegen soll.

mon amour.


   Prost! Auf ein weiteres halbes Jahr!

créer son blog.

Oh Wikipedia unser.

Ein Blog [blɔg] oder auch Weblog [ˈwɛb.lɔg], engl. [ˈwɛblɒg], Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal. Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, abwärts chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umgebrochen wird.
Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. Damit kann das Medium sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.
Blogging. Jetzt fang ich auch noch damit an. Sei es, weil mir ein Therapeut zu langweilig wäre, oder weil ich mal wieder einen zu langweiligen Samstag Nachmittag hatte.
Interessant, wie sich so ein Blog zusammensetzt. Endlose chronologisch sortierte Liste. Ich liebe Listen und Schlangen. Okey, weniger liebe ich die Schlangen im Kleider- oder Schuhladen.

Aber jetzt geht es ja ums Bloggen.

Wie oft hab' ich mich schon auf irgend' einer Internetplattform angemeldet?
Ein zweites Log-In gab es selten. Das ist wohl auch der Grund, wesshalb ich im halbjahres Takt ein verstaubtes Internet-Profil von mir finde. 
Also, falls ihr keine Aktualisierungen mehr von mir findet, lasst's lesen bleiben.
Und ansonsten; kommentiert, postet, kritisiert und lobt.